Wie bestimme ich die Dachlast? Was für einen Dachträger passt zu meinem Auto und Dachzelt? Hartschalendachzelt oder lieber Klappdachzelt – hier wird dir Schritt für Schritt alle erklärt, was du wissen musst, um zu deinem optimalen Dachzelt zu kommen.
Was muss ich wissen, bevor ich ein Dachzelt suche?
Um die Suche nach einem passenden Dachzelt effizient zu gestalten, sollte man vorher persönliche Kriterien festlegen. Diese Kriterien gelten sowohl für die Entscheidung, ein Dachzelt zu kaufen, als auch für wenn man eins leihen möchte.
Zulässige Dachlast
Dachträger
Zelt-Typ
Anzahl Personen
Für die Nutzung eines Dachzeltes braucht man ein Fahrzeug, passende Dachträger und natürlich ein Dachzelt.
1. Schritt: Bestimme die zulässige Dachlast deines Fahrzeugs!
Bevor du dich für ein Dachzelt entscheidest, musst du zunächst die zulässige Dachlast deines Fahrzeugs bestimmen. Nach dieser Zahl richtet sich praktisch alles, was du auf dein Fahrzeugdach laden möchtest. Um diese zu ermitteln, solltest du in der Betriebsanleitung deines Fahrzeugherstellers nachschauen.
Bei der Dachlast unterscheidet man 2 Zustände:
Dynamische Dachlast
- zulässige Dachlast während der Fahrt
- während der Fahrt verschiebt sich der Schwerpunkt nach oben hin zum Fahrzeugdach
- Angaben stehen in der Betriebsanleitung des Fahrzeughersteller. Für die Suche danach sollte man das genaue Fahrzeug-Modell (ggf. auch Baujahr) angeben können.
Statische Dachlast
- zulässige Dachlast bei Stillstand des Fahrzeugs
- muss manchmal explizit bei Hersteller nachgefragt werden.
- liegt deutlich höher als die dynamische Dachlast, da bei Stillstand keine Fliehkräfte auf den Fahrzeugrahmen wirken
Normalerweise liegt die dynamische Dachlast eines Fahrzeugs zwischen 75kg und 150kg. Für die sichere Fahrt gilt also, dass die komplette Dachladung diesen Wert nicht überschreiten darf.
Die komplette dynamische Dachlast setzt sich aus folgendem zusammen:
- Gewicht Dachträger
- Gewicht Dachzelt
- Gewicht Dachzeltzubehör (Bettzeug, Matratze, etc.), das im geschlossenen Dachzelt mittransportiert wird.
2. Schritt: Finde die passenden Dachträger!
Nachdem du die zulässige Dachlast bestimmt hast, kannst du jetzt die passenden Dachträger für dein Auto suchen.
Dachträger sind oft keine All-in-one-Sets, sondern bestehen aus verschiedenen Einzel-Komponenten. Diese muss man dann – passend zum Fahrzeug, der Personenanzahl, Dachzeltgröße und möglicher Befestigungsart – individuell zusammenstellen.
Auch bei der Wahl der Dachträger muss die Traglast beachtet werden, denn danach richtet sich, wie schwer dein Dachzelt inkl. Zubehör während der Fahrt sein darf. Diese Information findest du bei den Artikelbeschreibungen der Anbieter.
Genau wie bei der Dachlast beziehen sich die Angaben zur Traglast auf das Gesamtgewicht während der Fahrt. Verbindliche Angaben zur statischen Traglast (also beim Stillstand des Fahrzeugs) findet man eher selten. Aber es gibt Hersteller, die ihre Dachträger explizit auch für die Verwendung von Dachzelten empfehlen, wie zum Beispiel der Hersteller Thule.
Wie finde ich die passenden Komponenten für meinen Dachträger?
Ein Dachträger besteht aus
- mindestens 4 Füßen (auch Lastenträgerfüße oder Klemmbacken genannt) und
- mindestens 2 Laststreben (auch Traversen, Holme oder Querträger genannt).
Die richtigen Trägerfüße finden
Die Wahl der passenden Füße richtet sich nach der Art, wie das Dach deines Autos gebaut ist. Man unterscheidet meistens zwischen 4 Dachtypen:
- ohne Dachreling
- integrierte Dachreling
- erhöhte Dachreling
- Dach mit Regenrinne
Nachfolgend ein paar unverbindliche Beispiele von anderen Dachzelt-Nutzern, welche Füße zu welchem Fahrzeug-Dachtyp passen könnten:
Wer einen VW Bus hat, der verfügt meistens über eine integrierte C-Schiene (oder Keder-Schiene, T-Nut-Schiene), für die man Adapter bzw. Nut-Steine braucht.
Es gibt auch noch T-Nut-Schienenkits zur Befestigung an vorhandene Fixpunkte am Auto, typischerweise bei SUVs oder (echten Offroad) Geländewagen. Wer lieber solche Schienenkits verwenden möchte, sollte passende für die Automarke suchen, am besten vom Fahrzeughersteller selbst.
Auch bei der Wahl der Füße muss man die maximale Zuladung berücksichtigen. Die Herstellerangaben beziehen sich hier auf das Gewicht von: 4 Füßen + 2 Laststreben + Zuladung (Dachzelt + Zubehör) während der Fahrt, im Prinzip also die Dachlast deines Fahrzeugs.
Mach den Test: Wie stabil ist die vorhandene Dachreling an deinem Fahrzeug?
Vor dem Kauf eines Dachträgers sollte man bei Fahrzeugen mit erhöhter Dachreling einen kleinen Belastungstest durchführen, denn bei machen Fahrzeugen ist die Dachreling nicht funktional und massiv, sondern dient einfach nur dem Design.
Optimal: Eine Dachreling sollte sich nicht durchbiegen, wenn man drauf tritt. Wer nicht sonderlich akrobatisch veranlagt ist und auf dem Dach seines Auto herumturnen will, kann eine Reling abschrauben, auf einen Teppich oder Yoga-Matte stellen und vorsichtig drauf treten. Die Reling sollte sich bei der Belastung nicht oder nur sehr geringfügig durchbiegen.
Die richtigen Laststreben finden
Die Frage nach des Profils der Laststreben (oder Traversen) ist eine Frage nach deinen Prioritäten. Man unterscheidet zwischen:
Aerodynamisch
Form: rund, oval, flügelförmig
Luftschnittige Traversen wie zum Beispiel die Thule WingBar Evo (kompatibel mit allen Füßen der Thule Evo-Reihe), sind während der Fahrt etwas geräuschärmer, da sie weniger Luft verwirbeln.
Überwiegend werden Fahrgeräusche aber durch den Luftwiderstand der Dachlast – also dem Dachzelt an sich – erzeugt.
Dafür sind sie etwas weniger robust und vertragen weniger (statische) Dachlast, obwohl sie meistens für die gleiche (dynamische) Traglast zugelassen sind wie die runden und eckigen.
Stärken und Schwächen
- geringere Fahrgeräusche durch weniger Luftwiderstand
- etwas flexibler und dadurch besser geeignet für stärker gewölbte Autodächer (eher kleinere Autos)
- weniger robust
- geringere Auflagefläche fürs Dachzelt
Robust
Form: kantig
Da das Dachzelt aufgrund seiner Form während der Fahrt ohnehin schon rauschen wird, spielen die Töne der Laststreben eine eher untergeordnete Rolle.
Die Form von besonders robusten Dachtraversen ist meistens vierkantig (abgerundet), gummiummantelt zum Schutz vor Kratzern, wie zum Beispiel die Thule SquareBar, die laut Kaufberater kompatibel mit den Trägerfüßen der Evo-Reihe sind.
Stärken und Schwächen
- mehr Auflagefläche als runde Dachträger
- robustere dynamische Dachlast durch bessere Gewichtsverteilung
- geeignet für (größere) Fahrzeuge mit eher geraden Dächern
- oft mehr Optionen für Montage von Zubehör, da Profil nicht geschlossen ist
- weniger geeignet für Fahrzeuge mit stärkerer Dachwölbung, da die Auflageflächen der Laststreben keine optimale Ebene für dein Dachzelt bieten und das Dachzelt eventuell nur auf den Kanten der Streben aufliegt. Dadurch wäre die Gewichtsverteilung nicht optimal.
Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass die Traversen selbst möglichst gerade geformt sind, nicht gebogen.
Vor allem Hartschalendachzelte benötigen eine gerade Auflageebene, die nur gerade Laststreben ermöglichen können.
Im Gegensatz dazu haben die Klappdachzelten nur zwei Auflagepunkte pro Traverse, nicht die gesamte Länge, deshalb spielt eine Krümmung der Traversen bei Klappdachzelten keine Rolle.
Neben der Form, spielt auch die Länge der Laststreben eine wesentliche Rolle. Diese hängt von den Maßen deines Fahrzeugs ab, genauer gesagt von der Breite.
Wo finde ich die Angaben zur Breite meines Fahrzeugs?
Zuverlässige Angaben zur Breite deines Fahrzeugs findest du in der
Zulassungsbescheinigung I unter Punkt 19
– allerdings ist der Außenspiegel nicht mit eingerechnet.
Genauere Informationen und Rechtlichtes zum Thema „überstehende Ladung“ und Sicherheit findet man unter dem folgenden Link: https://www.bussgeldkatalog.org/ueberstehende-ladung.
Zusammenfassung zum Thema maximale Dachlast-Breite
…während der Fahrt, bei geschlossenem Dachzelt.
- Einschließlich Ladung beträgt die maximale Breite des Fahrzeugs 2,5 m und die Höhe 4,0 m. (Die Länge des gesamten Zugs ist auf maximal 20,75 m beschränkt.)
- Die Ladung darf nicht nach vorne hinausragen, wenn das Fahrzeug niedriger als 2,5 m ist (was auf die meisten Kleinwagen, Limousinen, SUVs, Vans, etc. zutrifft). Für Fahrzeuge, die höher als 2,5 m sind (z.B. Bus), ist höchstes ein Ladungsüberstand von 0,5 m erlaubt.
- Der Ladungsüberstand nach hinten darf sowohl beim Auto als auch beim Anhänger maximal 1,5 m betragen.
Warum gibt es so wenig Hersteller von Laststreben für Dachzelte?
Die Suche nach geeigneten Traversen ist wahrscheinlich der mühseligste Teil des Projektes „Dachzelt kaufen“ bzw. „Dachzelt mieten“. Dabei ist das Problem, dass es viele unterschiedliche Automodelle, Autodachtypen und Größen gibt – im Gegenzug dazu kann kaum ein Hersteller von Dachträgern seine Dachträgersysteme explizit für Dachzelte empfehlen. Meistens heißt es: „Nutzung auf eigene Gefahr!“
Aber auch verständlich irgendwie, denn es fehlte den Herstellern schlicht an Zeit, sich auf die überwältigende sehr spezifische Nachfrage für den Transport von Dachzelten einzustellen. Denn um etwas zu garantieren, muss ja auch erst einmal getestet und geprüft werden. Und dann kommt es bei der Sicherheit noch auf den Fahrstil und die Fahrbahnbeschaffenheit an.
Ein Dachzelt ist nun mal groß, schwer und mal mehr, mal weniger aerodynamisch…
Da die Dachzelt-Community mittlerweile sehr groß geworden ist (z. B. die „Dachzeltnomaden„) und man sich in den sozialen Medien gut über persönliche Erfahrungen mit bestimmten Produkten austauschen kann, erfährt man schnell, wer was ausprobiert hat und was sich letztlich als tauglich erwiesen hat.
Was empfehlen andere Dachzelt-Experten?
Die Auswahl ist recht überschaubar, aber zuverlässig:
- Thule – die „Evo“ Reihe
- Rhino Rack – Heavy Duty
- Zölzer – Zölzer-Rapidholm (explizit mit Thule-Füßen kompatibel!)
- Atera – Signo au sStahl
Wer handwerklich talentiert ist, kann sich das Dachträgersystem auch komplett selbst bauen, denn DIY-Anleitungen dafür gibt es sicherlich genügend – und solche Konstruktionen sind sogar an sich zulässig, allerdings ist man für die Sicherheit zuständig und für selbst verursachte Schäden haftbar.
Was sind die Alternativen zu Laststreben?
Unzählige Bedürfnisse lassen viele Menschen sehr kreativ werden. So ist das auch bei Dachträgern der Fall – und eine gut umgesetzte Marke „Eigenbau“ funktioniert häufig besser, als die industriell gefertigten Lösungen.
Die Frage ist: Wie sieht es beim Selbstbasteln mit der Haftung aus?
Laut Aussagen der Dachzeltnomaden und dem ADAC benötigen Dachträger und Dachboxen keine besondere Allgemeine Betriebserlaubnis. Allerdings zählen diese Konstruktionen zu „Ladung“, was bedeutet, dass man für einen eventuell entstandenen Schaden komplett selbst haften würde.
Wem Zeit, Talent oder Kreativität fehlt, der kann trotzdem auf Alternativen zu den üblichen Dachträgerkonstruktionen zurückgreifen – wenn dein Auto groß genug ist und es die Dachlast zulässt.
Plattform
- viele Befestigungspunkte
- extrem robust
- sehr gute Gewichtsverteilung
- hohes Eigengewicht
- muss genau auf das Fahrzeug abgestimmt sein
- eignet sich nur für größere Fahrzeuge wie Van, Transporter, Geländewagen,
- recht teuer
Dachgepäckkörbe
- viele Befestigungspunkte
- hohes Eigengewicht
- für den Transport und Nutzung von Dachzelten eher ungeeignet
Fazit
Bei den Dachzeltnutzern ohne Bastel-Ambitionen haben sich die robusten (kantigen) Dachträger mit den dazu passenden Füßen, (z.B. die 4x Fuß + 2x Laststreben-Kombination von Thule) bewährt, da diese Lösung ziemlich günstig und flexibel für unterschiedliche Fahrzeuge ist.
Falls möglich und nötig, kann man auch mehr als 2 Laststreben montieren, denn zusätzliche Traversen bringen zusätzliche Stabilität. Man sollte es aber nicht übertreiben und vor allem die maximal zulässige Dachlast des Fahrzeugs nicht vergessen.
Natürlich kann man auch günstigere Marken als Thule wählen, allerdings sollte man zuvor beim Hersteller nachfragen, ob deren Produkte für die Nutzung von Dachzelten ausgelegt sind. Denn es gibt nichts Ärgerlicheres als für den Schaden durch „verlorene Ladung“ während der Fahrt gerade stehen zu müssen.
3. Schritt: Finde dein passendes Dachzelt
Die Auflagefläche für dein Dachzelt wird durch den Dachträger bestimmt. Deshalb musst du vor deiner Entscheidung wissen, wie viel Auflagefläche du ermöglichen kannst und damit auch welcher Typ Dachzelt überhaupt für dich in Frage kommt.
Es gibt unterschiedliche Typen von Dachzelten, die sich preislich auch sehr unterscheiden können.
Hartschalendachzelt
Bekannte Hersteller:
Maggiolina, James Baroud, Airtop
Empfohlene Höchstgeschwindigkeit bei Hartschalendachzelten
Die Automobilverbände und Prüfungsinstitutionen einigten sich auf eine Richtgeschwindigkeit von ca. 130 km/h bei Hartschalendachzelten. Trotzdem sollten die individuellen Angaben des Herstellers beachtet werden.
Vorteile und Nachteile
- schneller Auf- und Abbau
- kann im Notfall im nassen Zustand abgebaut werden
- bessere Kälte-/Wärme-Isolation
- aerodynamischer während der Fahrt
- mehr Platz und größeres Raumgefühl
- geringerer Stellplatzbedarf
- auch als Transportbox für flache Gegenstände nutzbar
- aerodynamischer, dadurch weniger Fahrgeräusche und geringerer Spritverbrauch
- hoher Anschaffungspreis
- hohes Eigengewicht
- Liegefläche im Durchschnitt 140 cm x 220 cm groß sein
- weniger Stauraum und Ablagemöglichkeiten im Zelt selbst
- Eingangsüberdachung fehlt, kann aber extra angeschafft werden (zusätzliches Gepäck im Fahrzeuginneren)
Klappdachzelt
Bekannte Hersteller:
Thule, Big Agnes, Vaude, Overland, Columbus, Campwerk, Nino Cirani
Empfohlene Höchstgeschwindigkeit bei Klappdachzelten
Da der Luftwiderstand bei Klappdachzelten im Allgemeinen größer ist als bei Hartschalendachzelten, empfehlen die Hersteller ein maximales Tempo zwischen 80 und 120 km/h, also im Durchschnitt 100 km/h.
Vorteile und Nachteile
- größere Liegefläche möglich
- leichter
- kompakteres Packmaß
- auch für Familien geeignet
- geeignet für heiße Regionen
- Raumgröße durch praktische Anbaumöglichkeiten erweiterbar: z.B. Vordach, Vorzelt
- großzügigere Sitzhöhe im Innenraum
- Offroad-tauglich
- günstiger als Hartschalendachzelte
- benötigt einen größeren Stellplatz
- längere Trocknungszeit (bei Regen)
- lautere Windgeräusche
- etwas längerer Auf- und Abbau
Fazit: Dachzelt finden
Es ist immer hilfreich, wenn man eine gewisse Erfahrung beim Zelten mitbringt, denn wer vorher noch nie gezeltet hat, der hat eventuell falsche Vorstellungen vom Campen mit einem Dachzelt.
Will man hin und wieder wild campen, gelten die gleichen Risiken wie beim Zelten oder Hängematten-Campen: Top 5 Lebensgefahren beim Wild-Zelten in Europa
Wer plant, sein Dachzelt häufig oder gar dauerhaft, alleine oder mit maximal 2 (zierlichen) Personen zu nutzen, über ein größeres Auto verfügt, oft die Location wechselt und eher minimalistisch lebt, der wird mit einem Hartschalendachzelt glücklich werden.
Wer hingegen flexibel reisen will, eher trockenere und wärmere Regionen bevorzugt, gerne mehr Platz zum schlafen braucht, auch mal länger an einem Ort verweilen will und etwas weniger Geld ausgeben will, der sollte sich nach einem Klappdachzelt umsehen.
Um das Risiko eines teuren Fehlkaufs zu minimieren, empfehlen Experten dazu, sich erst einmal den Wunschkandidaten zu mieten und sich mit dem Dachzelten in aller Ruhe vertraut zu machen. Zum Glück gibt es auch zahlreiche kompetente Anbieter, bei denen man sich Dachzelte ansehen und leihen kann – oft auch in deiner Nähe (einfach mal googeln). Alternativ kann man Dachzelten auch von Privatpersonen mieten.
Trotzdem muss man sich in den meisten Fällen die Dachträger vorher kaufen, da die meisten Dachzeltvermieter nicht für alle Autotypen entsprechende Träger bereithalten können. Tipp: guterhaltene Dachträger einfach gebraucht kaufen und, falls das Dachzelten doch nichts ist, wieder verkaufen.
Dachzelte mieten:
- https://miete-dein-dachzelt.de/
- https://www.wild-land-drivers.de/
- https://www.dachzelt-leihen.de/
Quellen
- https://www.spiegel.de/auto/aktuell/dachzelte-fuers-auto-camping-im-ersten-stock-a-1158690.html
- https://de.automobiledimension.com/autovergleich.php
- https://dachzeltnomaden.com/
- https://www.bussgeldkatalog.org/ueberstehende-ladung/
- https://www.bussgeldkatalog.org/ladungssicherung/
- https://www.zoelzer.de/de/dachtraeger/zoelzer-dachtraegersystem/
- https://www.facebook.com/groups/dachzeltnomaden
- https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/ladungssicherung/auto-ueberladen/
- Titelbild von Alex Herwartz auf Pixabay
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